Bluetooth-zertifiziertes SiP-Modul mit integrierter Antenne:
Der „IoT-Mini“ von Silicon Labs ist nur 6,5 mm x 6,5 mm klein
BGMs (= Blue Gecko Module) von SILICON LABS (SiLabs) treiben IoT Miniaturisierung voran
Der Trend im IoT geht Richtung kleine, leistungsstarke und energiesparende Komponenten.
Das zeichnet sich aktuell besonders bei Wearables, Ambient-live Produkten, Funksensoren und Smartwatches ab.
Die Modul Serie BGM12x und BGM11s von Silicon Labs meistert diese Herausforderung im IoT Design auf kleinstem Platz. Die nur 6,5 mm x 6,5 mm kleinen System-in-Package (SiP) Module verfügen über eine integrierte Antenne mit bis zu +8dBm Sendeleistung.
Gleich 6 Vorteile bieten diese neuen „IoT-Minis“
TOSHIBAs IC-Optokoppler im SO6L-Gehäuse als Wide-Leadform (9,35 mm) erhältlich
Diese Koppler sind als direkter Ersatz für Bauteile im SDIP6 (F Type) Gehäuse geeignet.
TOSHIBA erweitert sein Angebot an IC-Optokopplern im SO6L-Gehäuse mit der Wide-Leadform-Bauform SO6L (LF4).
45 % niedriger – ideal für Unterseiten von Leiterplatten
Die neuen Optokoppler können direkt auf Leiterplattenpads befestigt werden, die für bisherige SDIP6 (F Type) Produkte gedacht sind. Das maximal 2,3 mm flache SO6L (LF4) Low-Profile-Gehäuse ist 45 % niedriger als der bisherige Gehäusetyp SDIP6 (F Type). Damit eignet es sich für Anwendungen mit kritischer Bauhöhe, wie zum Beispiel zur Befestigung auf der Unterseite von Leiterplatten.
8 mm Kriechstrecke bei 5 kVeff Isolationsspannung
Der Pinabstand der SO6L (LF4) Version beträgt 9,35 mm (min.) und bietet eine garantierte Luft- und Kriechstrecke von min. 8,0 mm sowie eine Isolationsspannung von min. 5 kVeff.
TOSHIBA Hochstrom-Fotorelais im 2,00 x 1,45 mm Mini-Format:
Auf kleinstem Raum untergebracht im S-VSON4
Dieses Gehäuse kann mit seinen Abmessungen von lediglich 2,00 mm x 1,45 mm auf kleinstem Raum eingesetzt werden.
Mit den beiden Mini-Fotorelais TLP3407S und TLP3409S erweitert TOSHIBA sein Angebot an Halbleiterrelais.
Die Fotorelais sind mit 60 V beziehungsweise 100 V spezifiziert und werden im S-VSON4-Gehäuse angeboten.
Die neuen Fotorelais verkraften nicht nur hohe Spannungen, sondern bieten zugleich die Leistungsmerkmale des bereits vorhandenen TLP3406S. Neben der kleinen Größe ist dieser für eine Schaltspannung von 30 V ausgelegt und kann hohe Ströme steuern.
Ein Stecker, eine Spannung, 1 Kabel:
TFT-Familienkonzept mit Upgrade beim 3,5 Zoll Panel
Fit für die Zukunft mit verbessertem Panel und PCAP Touch.
Seit 2009 ist das verwendete 3,5“ Panel des GLYN TFT-Familienkonzepts bereits erfolgreich im Einsatz. Aufgrund der EOL Veröffentlichung für den 3.5‘‘ PCAP Controller haben wir uns entschlossen, die 3,5 Zoll Variante auf ein neues TFT Panel mit optimierten technischen Eigenschaften umzustellen. So machen wir die 3,5“ Lösung „fit“ für die kommenden Jahre.
Die neue Generation der 3,5“ TFT Linie erhält wertvolle Verbesserungen.
Ideal für alle tragbaren und IoT Geräte:
LDO Spannungsregler von ABLIC brauchen nur 0,5 µA…
ABLICs (vormals SII Semiconductor) LDO-Reglern mit Leistungsüberwachungsausgang reduzieren den Stromverbrauch in tragbaren und IoT-Geräten.
Dazu entwickelte der Hersteller die S-174x-Serie von LDO-Reglern mit extrem niedrigem Stromverbrauch. Diese ist branchenweit die erste LDO-Regler Serie mit integrierter Leistungsmonitor-Ausgangsfunktion. Sie wurde für den optimalen Einsatz mit Niederspannungs-Mikrocontrollern besonders für mobile Geräte entwickelt.
Spart zusätzliche externe Widerstände ein
Die Leistungsmonitor-Ausgangsfunktion teilt die Batteriespannung des Eingangs zum LDO-Regler um die Hälfte oder ein Drittel und gibt die geteilte Spannung zur Leistungsüberwachung aus. Die Ausgangsspannung der Leistungsüberwachung wird an den A / D-Wandler eines Niederspannungs-Mikrocontrollers angeschlossen, wodurch die Batteriespannung (Eingangsspannung des Reglers) überwacht werden kann.
Schrittmotoren bei hohen Drehzahlen ohne Schrittverluste:
TOSHIBA Advanced Dynamic Mixed Decay (ADMD)
Konventionelle Mixed Decay Technologie ist eine Konstant-Stromregelung für Schrittmotoren, die automatisch und zeitgesteuert zwischen Slow Decay Mode und Fast Decay Mode umschaltet.
Mit Mixed Decay können daher die Vorteile beider Decay-Modi genutzt werden.
Allerdings leidet bei konventionellem Mixed Decay durch die zeitabhängige Steuerung die Stromfolgefähigkeit bei hohen Motordrehzahlen. Dies kann soweit führen, dass bei hohen Rotationen und damit schnellen Schrittfolgen Schritte verloren gehen. Diesen Effekt nennt man Step-Out und führt zu Ungenauigkeiten bei z. B. der Positionierung von Werkstücken.