Flexibel integrieren dank austauschbarem Baseboard:
Mit CoM Einlötmodulen in die maschinenbestückbare Zukunft

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Immer mehr MCU-Designs wandern in Richtung SoC- oder CoM-Module, die in ein austauschbares Träger- oder Baseboard integriert werden.

Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, greifen Entwickler verstärkt und gerne auf Einlötmodule zurück.

Ein Grund ist der Bedarf an modernen Kommunikationsschnittstellen wie Ethernet, USB oder auch PCIe. Auch werden immer häufiger TFTs eingesetzt, die angesteuert und bedient werden wollen.

Neue und immer leistungsfähigere Prozessoren drängen auf den Markt, die Hardware- und Software-technisch in die Applikation integriert werden müssen. Für viele Entwickler bedeutet das eine Herausforderung an das Design. Hier können Einlötmodule die Entwicklung entscheidend vereinfachen. Sie erlauben dem Kunden, ein eigenes Baseboard in einer angemessenen Zeit zu konzeptionieren und zu fertigen.

Darüber hinaus steht für sie meist eine umfangreiche Softwareunterstützung in Form eines BSPs (Board SUPPORT Package) zur Verfügung.

Neugierig geworden?
Dann lesen Sie hier im Fachartikel der Zeitschrift ELEKTRONIK gleich weiter…
https://www.elektroniknet.de/elektronik/distribution/mit-einloetmodulen-in-die-zukunft-177055.html

Und nehmen Sie hier teil an der Verlosungsaktion von ELEKTRONIK und GLYN….

Computer on Module

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