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66 % Steigerung der Gesamtschreibleistung:
Neue 3D TLC SSDs jetzt auf MLC Niveau

Größere Schreibleistung und Steigerung der Haltbarkeit.
Sie profitieren!
Bei den neuen 3D SATA SSDs von ATP wählen Sie den Betriebsmodus. Hergestellt aus neuer NAND-Technologie bieten diese Serial ATA Solid State Drives (SATA SSDs):
- eine Schreibleistung im regulären TLC Betrieb, die den vorherigen MLC Werten entspricht
- eine Steigerung der Haltbarkeit im pseudo Single Level Cell (pSLC) Modus und damit erstmalig SLC-Niveau
Diese einzigartige Performance erreichen die neuen Modelle der A700Pi/A600Si/A600Sc SSD Serie des Herstellers. Basierend auf neuer 3D TLC (Triple Level Cell) NAND Flash Technologie gelingt diese starke Endurance.
Die Verbesserung in Zahlen ausgedrückt
Die SATA SSDs (Serial ATA Solid State Drives) schaffen 66 % mehr Schreibleistung im regulären TLC Betrieb. Dies entspricht den vorherigen MLC Werten. Zudem erreichen die SSDs erstmalig SLC-Niveau durch eine 50-prozentige Steigerung der Endurance im pSLC Modus (pseudo Single Level Cell).
Verschiedene Formfaktoren für zahlreiche Einsatzmöglichkeiten
Die neuen SSDs werden in den Formfaktoren M.2 2242 & 2280, als 2.5“ sowie mSATA verfügbar sein. A700Pi und A600Si sind für den zuverlässigen Betrieb in extremen Umgebungen von -40 °C bis 85 °C konzipiert. Die Serie A600Sc unterstützt den Temperaturbereich von 0 °C bis 70 °C.
Optional mit AES-256 Verschlüsselung
Die Kapazitäten der A600Si/A600Sc Serie, native TLC Konfigurationen, reichen von 120 GB bis 1920 GB. Die in pSLC betriebenen A700Pi SSDs von 80 bis 640 GB. Für Projekte mit entsprechenden Anforderungen gibt es außerdem SATA Modelle mit AES-256 Verschlüsselung, die den Opal 2.0 Sicherheits-Standard unterstützen.
„Industrielle Anwender waren zunächst skeptisch, TLC Technologie einzusetzen. Dennoch hat ATP alles darangesetzt die Maßstäbe von MLC und SLC Flash zu erfüllen und zu übertreffen. Mit den neuen SSD Modellen der A700Pi/A600Si/A600Sc SSD Serien ist ATP dies gelungen“, erklärt Benjamin Fasel, Produktmanager ATP bei GLYN, die Revision der 3D TLC SSDs des Herstellers.
Mit neuer Ausfallsicherheit und Validierungen setzen ATP SSDs Maßstäbe im Markt. Das Testen auf Ausfallsicherheit ist wesentlicher Bestandteil in ATPs Fertigung. Die Embedded SATA SSDs der kommenden Generation durchlaufen neben anspruchsvollen Standard-Prüfungen auch weitere relevante Tests:
- Four-Corner, Temperature Cycling, und Power Cycling Tests belegen, dass die SSDs auch unter harten Bedingungen zuverlässig funktionieren und Daten fehlerfrei gespeichert werden.
- End-of-Life Validierung stellt sicher, dass die ATP SSDs über den spezifizierten Lebenszyklus und darüber hinaus einwandfrei arbeiten.
- PCBA Solderability Validation prüft und garantiert, dass alle Komponenten mechanisch und elektrisch belastbar mit der Platine (PCBA) schlüssig verlötet wurden.
- Reliability Demonstration Test (RDT) prüft die Einhaltung der MTBF-Werte, die eine durchschnittliche Betriebsdauer bis zum ersten Ausfall beziffern. Diese Methode ist präziser als die ebenfalls zulässige mathematische Projektion zur Bestimmung des Werts.
Auf den neuen SATA SSDs der A700Pi/A600Si Serie wurde der Schutz gegen plötzlichen Spannungsausfall um eine programmierbare MCU erweitert. Diese kann nun auf variierende Temperaturen reagieren, Spannungsabfälle von -Schwankungen unterscheiden und den Einschaltstrom für bessere Kompatibilität mit Host-Systemen begrenzen.
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