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Nützliches und Wissenswertes zu ePaper

Nützliches und Wissenswertes zu ePaper

Hier finden Sie die wichtgsten Antworten zum Thema ePaper.

Gerne beraten wir Sie auch persönlich, wenden Sie sich an unser SUPPORT-Team:display@glyn.de

 

Gerne stellen wir Ihnen in unserem GLYN-Talk DIS-007 zu ePaper weitere Details vor.

Ursprünglich kamen ePaper als reine schwarz/weiß Displays auf den Markt. Schon kurz danach gab es die Möglichkeit, Graustufen darzustellen. Heute sind dreifarbige Displays quasi Standard (schwarz/weiß/rot oder schwarz/weiß/gelb), auch vierfarbige (schwarz/weiß/rot/gelb) wird Holitech in Kürze auf den Markt bringen.

Vollfarbige Displays gibt es bereits in ersten Mustern, aber diese sind noch sehr teuer. Auch ist noch nicht klar, welche Technologie dafür die besten ist: Farbkugeln mit mehreren unterschiedlichen Farben oder B/W Displays mit vorgesetztem Farbfilter. Beides ist zur Zeit in Entwicklung.

ePaper verhält sich wie normales Papier und strahlt selber kein Licht aus. Im Dunkeln sind sie deshalb nicht ablesbar. Wie bei Papier benötigt man Umgebungslicht. Holitech bietet die Möglichkeit an, ePaper kundenspezifisch mit einem Frontlight auszustatten.

Prinzipiell ja. Hierbei muss aber beachtet werden, dass der spezifizierte Temperaturbereich eingehalten wird. Bei Temperaturen unter 0°C wird die „Tinte“ sehr zäh und das Display sehr träge. Ein Refresh ist dann quasi nicht mehr möglich.

B/W Displays können einen vollen Refresh in ca. 2 Sekunden durchführen, bei mehrfarbigen Displays dauert es etwa 5-10 Sekunden.

Ja, zumindest bei B/W Displays kann man Teilbereiche des Displays ohne einen vollen Refresh neu beschreiben, das nennt man partial refresh.

Prinzipiell für immer. Nach mehreren Jahren kann es aber dazu führen, dass das Display etwas an Kontrast verliert. Das kann vor allem dann passieren, wenn das Display längerer Zeit UV-Licht ausgesetzt wird.

Bisher wurde ein solcher Effekt noch nicht beobachtet.

E-Ink ist der Hersteller der Folie, die die Tintenpartikel enthält. E-Ink hält die Patente für diese Folie und ist Lieferant der Modulhersteller weltweit. HINK ist die Abkürzung für „Holitech Ink“, dieser Begriff findet sich bei Holitech’s ePaper z.B. in Dateinamen der Spezifikationen oder auch als Aufdruck auf den Displays selber. Seekink ist Holitech’s neuer Markenname für ePaper. Seekink ist außerdem ein mittlerweile selbständiger Unternehmensteil des Holitech Konzerns, der sich ausschließlich mit Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von ePaper beschäftigt. Dieser Begriff wird zukünftig vermehrt in der Außendarstellung verwendet.

Buchen Sie unseren GLYN-Talk DIS-007 und lassen Sie sich von unseren SUPPORT-Team beraten.

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